| Stihl Dienst Biomassehof Wonneberger 1989-2008
- 1987 - Reise anlässlich eines Geburtstages in die BRD
- Fund einer Stihl Motorsäge 048
- Juni 1990 - nach zunächst erfolgsloser Bewerbung / Eröffnung des Stihl Dienstes mit 1500.- DM Startgeld
- Bestellung "aller gängigen Ersatzteile" (27 A4 Seiten) jeweils 1 Stück
- 20. Geburtstag Herr Wonneberger, Kauf von 12 Sägen zum Sonderpreis bei der Leipziger Messe "MMM"
- Diese wurde im Wohnzimmer verkauft
- 1993 - erster Angestellter Andre` Zaroban
- Geschenk zur Einstellung: Eine Reise für 2 Personen nach Amerika durch die Firma STIHL
- 1996 - zweiter Angestellter
- März 1999 Neubau eines Firmengebäudes, da der heimische Hof zu klein wurde
- Nach schließung der Postfiliale im Dorf, folgte die Intergration eines Postgeschäftes und eines Lottostandes im Stihlgeschäft
- Erste weibliche Angestellte
- Einstellung eines weiteren Mitarbeiters " Thomas Möbus"
- Nach Messe in Eisenach 2002 "Demopark" Vertrag mit Firma "Schliessing" als Hackervertreter
- Mitarbeiterzahl Stand 2002 -> 5
- Der Jahresumsatz lag bei einem Sechsstelligen Betrag
- 2003 Geburt der Idee Biomasseproduktion
- Enge Zusammenarbeit mit der Firma Frischke Landschaftspflege GmbH
- Kauf eines LKW mit LAfearm und Tiefladeranhänger sowie eine 30t Spaltgerätes zur Nutzung von Einzelbäumen
- Erste Versuche der Vermarktung von Kaminholz sowie der Produktion von Hackschnitzelbriketts scheiterten, wie auch die Idee vom Bau eines eigenen Kraftwerkes
- Frühjahr 2005 erste Kontakte zu "Jenz"
- November 2005 Kauf des ersten Zapfwellengetriebenen Großhackers
- Erster FENDT Schlepper (300PS) folgte im Dezember 2005
- Erste Kontakte zu Abnehmern von Hackschnitzeln
- Erste Hackschnitzelverträge inkl. Anlieferung
- Zur Lagerung von Hackschnitzeln wurden auf dem Flugplatz Preschen mehrere Flugzeughangar angemietet
Zukunft
- Kauf eines Schredders zur Stubbennutzung
- Kauf eines Kettenbaggers
- Erhalt des STIHL Dienstes mit Lotto- & Postfiliale
- Erhalt des Biomassehofes mit einem Personalbestand von ca. 20 Mitarbeitern
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